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Wald kommunal+ engagiert sich für Steinkrebse

  • Linus Staubli
  • 16. Juli 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 19. Juli 2020

16.07.2020 • • Steinkrebse bevorzugen naturnahe, strukturreiche, kühle und unverschmutzte Bäche. Das Oberfreiamt ist ein Hotspot von solchen Bächen. Der Kanton Aargau (Abteilung Jagd und Fischerei) hat dies erkannt und fördert Aufwertungsmassnahmen zugunsten von diesen Krebsen. Wald kommunal+ hatte die Möglichkeit, ein solches Projekt zu planen und umzusetzen. Gerne geben wir Ihnen einen kurzen Einblick in eine von unseren vielfältigen Tätigkeiten.


Die bis 11 Zentimeter langen Krebse mögen Strukturelemente mit Wurzelstöcken, grünes und dürres Astmaterial und Steine. Grundsätzlich alles, was Vertiefungen und Höhlen im Wasser zur Folge hat.


Um Krebse zu fördern, können alle mithelfen

Die Krebspest ist eine Krankheit, welche die Krebse extrem gefährdet. Daher dürfen keinesfalls fremdländische Krebse aus Aquarien, Speisekrebse oder selbst gefangene Tiere in unseren Gewässern ausgesetzt werden. Auch dürfen ohne Bewilligung keine Krebse gefangen werden.

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Faschinen-Bune


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Faschinenverbau zur Böschungsstabilisierung


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Verbauung mit Rundholz und Faschinen zur Hangstabilisierung


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Senkung Absturz, damit Steinkrebse wandern können


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Struktur mit Wurzelstock


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Struktur mit Wurzelstock und Steine


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Faschinen-Bune

 
 
 

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