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Wald kommunal + engagiert sich in der Försterausbildung

23.12.2020 • • Silvan Meyer beendet per Weihnachten 2020 sein zweites und letztes Praktikum als Förster HF bei Wald kommunal+. Rund 14 Wochen begleitete er verschiedene Projekte und unterstützte den Betriebsleiter Stefan Staubli beim Tagesgeschäft.


Als kompetenter und aufgestellter Mann mit Bart erarbeitete Silvan Meyer anstehende Arbeiten sehr selbständig. Mit der grenzübergreifenden Durchforstung im Lutherbach Wald in Abtwil gelang dem angehende Förster ein Musterbeispiel, wie diverse andere Waldstücke mit mehreren Besitzern bewirtschaftet werden können. Das Projekt beinhaltete für ihn vieles. Von der Öffentlichkeitsarbeit über die Anzeichnung bis hin zum Holzverkauf.


Mit den Aufnahmen der Rückegassen in der Gemeinde Auw vertiefte Silvan Meyer seine GIS-Kenntnisse und lancierte die schwierige Aufgabenstellung für die Optimierung der Rückegassen-Erschliessung im Auwerwald.

Mit einem weiteren brandaktuellen Auftrag wurde der angehende Förster im zweiten Praktikum konfrontiert. Die Wiederbewaldung der geschädigten Flächen der letzten zwei Jahre. Durch Gelder, welche für die Wiederbewaldung vom Grossen Rat gesprochen wurden, haben Forstbetriebe im Aargau unter gewissen Vorgaben die Möglichkeit, Beiträge für Aufforstungen zu bekommen. Silvan Meyer evaluierte alle betroffenen Flächen und zeigte auf, welche Massnahmen darin zu tätigen sind. Diese Vorarbeit stellt eine enorme Erleichterung für den Revierförster dar.


Wald kommunal+ dankt Silvan für seinen Einsatz und wünscht ihm weiterhin eine spannende und lehrreiche Ausbildung zum Förster HF und wenn es soweit ist, viel Glück und gutes Gelingen bei den Abschlussprüfungen.




















Die Umsetzung der Sanierung eines Maschienenweges gehörte zu den Aufgaben von Silvan im ersten Praktikum im Sommer. Das Chlusitobel in Sins ist nun wieder begeh- und befahrbar (Foto vorher/nachher).


Silvan weiss die Schönheit der Natur zu schätzen. Dies hat er hier ins Sins selbst festgehalten. Mit der vorhandene Fichtenverjüngung ist die Wiederbewaldung gesichert und es müssen keine Ersatzpflanzungen getätigt werden.


Stefan Staubli (links) und Silvan Meyer (rechts) am letzten offiziellen Arbeitstag und auch am Ende des Praktikums.

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